Die 16-köpfige CDU-Fraktion im Rat der Stadt Mettmann hat sich in ihrer konstituierenden Sitzung für die neue Wahlperiode aufgestellt. Fabian Kippenberg wurde erneut zum Fraktionsvorsitzenden gewählt. Als stellvertretende Vorsitzende wurden – wie bereits in der vergangenen Wahlperiode – Maximilian Bröhl und Christian Caspar bestätigt.
Dem erweiterten Fraktionsvorstand gehören als Beisitzerinnen und Beisitzer an:
Andreas Scherer, Prof. Dr. Heidi Hein-Kircher, Sigrid Nippe, Elke Rasch-Stachelhaus und Jan Schrod.
Die CDU-Fraktion setzt damit auf eine bewährte Führung mit klarer Linie, kombiniert mit neuen Impulsen. Sechs Mitglieder sind erstmals im Rat vertreten und bringen frische Perspektiven in die Arbeit ein.
„Ich freue mich über das ausgesprochene Vertrauen und auf die Zusammenarbeit in dieser neuen Wahlperiode. Mit einem starken Team aus erfahrenen und neuen Mitgliedern werden wir uns weiterhin mit ganzer Kraft für Mettmann einsetzen“, so Fabian Kippenberg.
Die 16 Direktmandate teilen sich wie folgt auf:
Fabian Kippenberg, Volker Eichert, Sigrid Nippe, Sophia Caspar, Viktor Färber, Klaus-Dieter Matthes, Christian Caspar, Tim Wachten, Prof. Dr. Heidi Hein-Kircher, Jan Schrod, Elke Rasch-Stachelhaus, Andreas Scherer, Maximilian Bröhl, Annette Mick-Teubler, Heinz Tullius und Dr. Wolf Wagner.
Hingegen schieden nach der Wahl Gabi Hruschka, Ute Stöcker, Tom Köster, Alexander Klöpfer, Alexandra Caspar, Dr. Michael Niklas, Jonas Röhr und Axel von Fürstenberg aus. Ihnen allen dankt die Fraktion für ihr langjähriges Engagement und ihre Verdienste um die CDU in Mettmann.
Zudem nominiert die CDU in der neuen Ratsperiode drei Ausschussvorsitzende:
- Ausschuss für Brandschutz, Rettungswesen und wirtschaftliche Betriebe: Annette Mick-Teubler
- Ausschuss für Planung, Umwelt und Bauen: Fabian Kippenberg
- Ausschuss für Wirtschaftsförderung und Kultur: Christian Caspar
Die CDU-Fraktion verbindet Erfahrung mit Aufbruch. Ihr Ziel ist es, Mettmann mit neuen Ideen, Verantwortung und Zusammenhalt in eine gute Zukunft zu führen. Dabei setzt sie auf eine verlässliche Zusammenarbeit im Rat, den offenen Dialog mit der Verwaltung und den engen Austausch mit den Bürgerinnen und Bürgern.
Gemeinsam sollen die Herausforderungen der kommenden Jahre – von Stadtentwicklung und Mobilität bis hin zu Klimaschutz und Haushaltsstabilität – pragmatisch und zukunftsorientiert angegangen werden.
