In der Sitzung des Ausschusses für Klimaschutz, Umwelt und Mobilität (KUM) am 06.11.2024 berichtete Herr Alpkaya (Abteilungsleiter Verkehrsinfrastruktur / Mobilität), dass alle im Haushalt 2024 eingeplanten Haushaltsmittel zur Umsetzung des Radverkehrskonzeptes bereits verbraucht sind. Gleichzeitig kündigte er an, dass über neue Mittel und Maßnahmen im nächsten Fachausschuss im Frühjahr 2025 beschlossen werden soll.
Diese Entwicklung begrüßt die CDU-Ratsfraktion: „Besonders vor dem Hintergrund, dass erst Anfang September der Doppelhaushalt 2024/25 genehmigt wurde und damit die vorläufige Haushaltsführung endete, freut uns diese Entwicklung sehr. An vielen Stellen im Stadtgebiet ist bereits die Mobilitätswende durch eine stärkere Fahrrad-Nutzung spürbar, was auch dem Engagement der Beschäftigten in der Stadtverwaltung zu verdanken ist“, so Maximilian Bröhl, Sprecher der CDU-Ratsfraktion im KUM.
Als durchgeführte Maßnahmen sind insbesondere die Installation von Fahrrad-Anlehnbügel an der Sportanlage „Auf dem Pfennig“ und der Grundschule „Am Neandertal“, die rote Markierung von diversen Einmündungsbereichen mit Fahrrad-Piktogrammen (u. a. Elberfelder Straße), die Einrichtung einer Fahrradstraße auf der Gruitener Straße und einer Fahrradzone auf der Spessartstraße sowie die Markierung eines Fahrrad-Schutzstreifens auf der Düsseldorfer Straße im Bereich „Am Kolben“ zu nennen.
„Wir hoffen, dass im Jahr 2025 weitere Maßnahmen des Radverkehrskonzeptes umgesetzt werden können. Die Mobilitätswende schreitet so in Mettmann weiter voran“, so Bröhl.